ATZWANGER Salzburg ist umgezogen

Ein neuer Sitz für das Team in Österreich

„Die Niederlassung in Salzburg war unsere erste im Ausland“, erinnert sich Senior-Chef Paul Atzwanger. „Wir hatten bereits erfolgreich begonnen, Badewassertechnik in Österreich zu installieren. Von Bozen aus war das aber recht mühsam und auch steuertechnisch kompliziert.“ So entschied man sich 1975 eine Niederlassung in Innsbruck zu eröffnen, die zwei Jahre später nach Salzburg umzog. Ein sehr zentraler Standort für die Betreuung des österreichischen Marktes.

„Wir haben schnell Fuß gefasst und dank der fast 30 Mitarbeitenden, die von Anfang an zur Niederlassung gehörten, konnten wir österreichweit Aufträge übernehmen, auch größere“, blickt Paul Atzwanger zufrieden zurück. „Darunter waren eine ganze Serie an Bezirkshallenbädern in Wien sowie Freibäder im ganzen Land.“

Seit 50 Jahren sind wir von ATZWANGER nun direkt in Österreich aktiv und davon 48 Jahre am selben, angemieteten Sitz. Kein Wunder, dass dieser aus allen Nähten platzte und inzwischen auch renovierungsbedürftig war. Nach jahrelangen Bemühungen konnte endlich ein passendes Objekt angekauft werden … und im Jänner des heurigen Jahres war es so weit: Die Umbauarbeiten und der Umzug konnten beginnen.

„Mehr Platz war dringend notwendig“, betont Andrea Schnurrer, Prokuristin in Salzburg. Sie ist seit 32 Jahren mit dabei und natürlich auch am Umzug maßgeblich beteiligt. „Mit Jänner haben wir angefangen, es wurden Böden saniert, neue Büros gestaltet, Lager und Werkstatt eingerichtet,“ erzählt sie. „Ab Mitte März sind wir dann eingezogen. So ein Umzug bedeutet immer Stress, aber dafür ist alles bestens gelaufen.“

Das gesamte Gebäude gehört ATZWANGER, allerdings ist aktuell noch ein Teil an das Bundesministerium vermietet, das im Laufe des Jahres ausziehen wird. „Innerhalb 2025 wird es deshalb nochmals einen kleinen Umbau geben“, weiß Schnurrer. „Die Service-Werkstatt wird dann in den 2. Stock übersiedeln.“

„Wir sind jetzt 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier in Salzburg, wir bauen Badewasseraufbereitungsanlagen für Freibäder, Hallenbäder, Thermen und Hotels“ erzählt sie, „und dafür machen wir auch die Wartung“. Und jetzt alles vom eigenen Gebäude aus, in einem modernen, den Erfordernissen angepasstem Umfeld.